Der Anstieg
Um die vom Sitzen müden (Redaktions-)Beine wieder ordentlich in Schwung zu bringen, peilte das text-it-Team die oberste Spitze des Bisamberges nördlich von Wien an. Bei knapp 30° C mühten wir uns bergan, welch Freude war es dann vom 358 m hohen Gipfel über das weite Land zu schauen.
Der Abstieg
Na gut, zugegeben. Es gibt höhere Berge, doch uns hat die Höhenluft gereicht und so nahmen wir den steilen Abstieg gen Heurigen in Angriff. Immerhin freuten sich Kopf & Bauch auf die zahlreichen Köstlichkeiten: Aufstriche, Faschierte Laberl, Schweinskarree, Gröstl mit Krautsalat, Sulz, Apfel-und Schmerstrudel und auch das eine oder andere Gläschen Wein. (Für aufkommenden Appetit übernehmen wir an dieser Stelle keine Haftung.)
Beim Heimweg mussten wir zu Kenntnis nehmen, dass die beste Anleitung – in diesem Fall Google Maps – nichts hilft, wenn man keinen Empfang hat. Und so erreichten wir nach einigen Umwegen, aber um einige Multimedia-Erfahrungen reicher, die Straßenbahn Richtung Wien. Die viele frische Luft hat uns für das nächste Jahr beflügelt: Wer weiß, vielleicht führt uns unser nächster Betriebsausflug dann sogar auf den Anninger im Süden von Wien mit stolzen seinen 675 m!
Stephanie Schorsch